Episode 102 - Die Geschichte des Herrn P. #2

Episode 102 - Die Geschichte des Herrn P. #2
Veröffentlichung: 21. März 2014 | Dauer: 0:29:51

Mit Essensbeutel bewaffnet, geht es im Bus zur Arbeit.

Wie richtige Männer, fahren wir trotz Kopfschmerzen ins Büro und stellen uns dem Arbeitskampf. Als wir unser wohl verdientes Mittagessen zu uns nehmen wollen, erwartet uns eine gammelige Überraschung!

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Shownotes:

Simon

9 Gedanken zu „Episode 102 - Die Geschichte des Herrn P. #2“

  1. Wie… noch besser?

    Ernsthaft. Das Spiel gefällt mir bisher ausgesprochen gut. Und ich wäre umso enttäuschter, wenn diese ganzen „Achtung, Achtung! Das ist der alte Trick, eine staubige Idylle herzustellen, um dann das Drama dahinter umso überraschender hereinbrechen zu lassen“-Schilder ins Leere verweisen würden.

    Trotzdem möchte ich das nochmal wiederholen: Ihr sagt es ja selber in dieser Folge. Selbstspoilern per Karte ist doof. Die Textlastig-Crew soll bitte orientierungslos in die Räume vorstoßen in denen ich persönlich noch niemals war. Wie schön war euer aufstöhnen, als sich die Höhlen von Karn vor Euch verzweigten und wie angenehm Eure Erleichterung, als ihr zumindest die innere Logik dahinter erkannt habt.

    Gut, es muss ja nicht gleich so unsagbar orientierungslos wie auf St. Pauli laufen, wo ich Euch beim Hören auch ohne eigene Karte ständig mit nassen Handtüchern schlagen wollte. 😉

    Davon ab: Nur für den Fall, dass ihr Eure Folgen künstlich aufteilt, weil ihr der Hörerschaft nicht zu viel auf einmal zumuten wollt (könnte ja sein): Für mich können die Folgen nicht zu lang sein. Meinetwegen macht die gerne abendfüllend. Das nicht selbstredend keineswegs fordernd gemeint. Nur falls Euch das nicht klar sein sollte.

    1. Dann kann ich es ja verraten .. eine Folge kommt noch, bis wir auf die beigelegte Karte verzichten können/werden. Du hast Recht, es ist spannender ohne fertige Karte 🙂

      Und wegen der längeren Folgen. Wir überlegen regelmäßig darüber nach, ob wir etwas am Veröffentlichen der Folgen ändern wollen. Nur noch einmal die Woche aber dafür doppelt so lang .. oder einfach nur .. noch .. einmal die Woche. Ich persönlich find die halbstündigen Folgen eigentlich recht angenehm.

    2. Na ja, es besteht ja schon ein fundamentaler Unterschied zu Karn: Dort erkundet man ein dem Protagonisten tatsächlich unbekanntes Höhlensystem. Es ergibt also Sinn, dass man erstmal nicht weiß, wo man die Zwerge findet usw. Herr P. kennt dagegen sein Haus, sein Büro usw. bereits. Deshalb habe ich die Karte beigelegt. Aber ob man sie benutzen will oder nicht, bleibt natürlich jedem selbst überlassen.

      1. Ja, das stimmt absolut. Man kann das nicht ganz miteinander vergleichen ..
        Wir sind bereits, die nächste Folge schon einbezogen, auch recht weit. Ich glaube wir hätten die Karte bis dahin auch komplett 🙂

  2. Ich habe mal ein wenig nachgespielt und kann folgende Beobachtungen weiter geben:

    Man kann das Haus nicht im Cordanzug verlassen. Der Chef scheint also auf ein mehr als makelloses Erscheinungsbild wert zu legen und Ihr seid wohl kein Lehrer.

    Man kann das Haus jedoch ohne Kopfschmerzen verlassen. Man hat zwar nachts etwas mehr geschwitzt als üblich, aber sonst keine Symptome. Ihr wart viel, viel länger als ich im Haus zugange und es könnte natürlich sein, dass ich die später noch bekommen hätte. Dagegen spricht, das ich, nachdem ich wieder rein ging, mir die Schmerzen auf dem gleichen Weg einfing, wie Ihr: Durch das lesen der Zeitung (stechende Schmerzen, Buchstaben verschwimmen, ob man wohl überhaut zur Arbeit könne?). Tja, Lesen. Fiese Sache.

    Wer, wie ich, Karin vorher schon geküsst hat, dem fehlt hier der Hinweis („Du musst entscheiden, ob Du anrufst oder hingehst.“) auf das Telefon (sie freut sich aber trotzdem über einen zweiten – züchtigen – Kuss.) Ich wusste es ja von Eurem Spiel. Also angerufen, Schlafanzug angezogen, ins Bett gelegt, mich von Karin ordentlich zudecken lassen und einschlafen. Geht alles. Und dann ist das Spiel nicht zu Ende.

    Ob es sich um einen Abzweig der Handlung ähm handelt oder ob Ihr nach Eurem überaus ereignisreichen Arbeitstag im selben ausganglosen Raum landet wie ich, das wird sich zeigen. Meiner Neugier ist Genüge getan und jetzt dürft ihr weiter machen.

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