Episode 106 - Die Geschichte des Herrn P. #6 – Ende

Episode 106 - Die Geschichte des Herrn P. #6 – Ende
Veröffentlichung: 04. April 2014 | Dauer: 0:32:25

Der Titel verrät es schon: Das Ende kommt unweigerlich auf uns zu!

Wir bewegen uns auf das Ende zu, doch vorerst sitzen wir gelangweilt mit unseren Nachbarn auf dem Sofa. Bewacht, vom eisigen Blick unserer Frau, wagen wir es nicht einmal uns zu bewegen. Da bleibt nur unsere Gedankenwelt, in die wir uns flüchten können.

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Shownotes:

Simon

10 Gedanken zu „Episode 106 - Die Geschichte des Herrn P. #6 – Ende“

  1. Ich hab‘, wenn ich mich recht erinnere drei andere Enden erspielt.

    Ohne allzuviel zu spoilern:

    Eins davon erreicht man, in dem man Freitag nicht zur Arbeit geht, sondern krank zu Hause bleibt. (Das beinhält auch eine ganze Szene, die ihr noch nicht gesehen habt.)

    Für ein weiteres Ende muss man am Sonntag in den Raum neben dem Schlafzimmer.

    1. Oh, also da muss man wirklich frühzeitig wichtige Entscheidungen treffen. Wir wären schon gespannt darauf jedes Ende zu erfahren – deswegen sind wir offen für dicke Spoiler wenn über dem Kommentar eine DICKE Spoiler-Warnung steht 🙂

  2. Das Spiel hat mir außerordentlich gut gefallen. Weil es schlicht gut geschrieben ist. Da kann jemand schreiben. Also, äh, Hannes.

    Ich finde Eure Maxime grundsätzlich gut. Hier würde ich es aber begrüßen, wenn Ihr an den offensichtlichen Abzweigungen nochmal einsteigt, und ein paar der anderen Enden erspielt. Weil es tatsächlich neue (gute) Texte und Situationen sind.

    Zwei haben Mischa und ich bereits erwähnt. Die dritte scheint mir ganz am Ende Eures Spiels zu sein: Ihr seid im Haus Eures Nachbarn und trefft in der Küche auf Renate. Renate freut sich über euch. Dann faselt Ihr von Karin, Eurer Frau. Darauf hin erst glaubt sie, Ihr hättet ein Verhältnis mit der Nachbarin. Ist doch ganz klar: Ihr seid in dem Moment Hans. Und solltet Renate vielleicht nicht von der Frau des Nachbarn vorschwärmen.

    Gebt Ihr doch einfach einen Kuss. Mehr Kommunikation scheint mit den Frauen in dieser Welt nicht nötig.

  3. Fast alle Enden könnt ihr direkt vom Sonntag Morgen aus erreichen. Nur ein einziges Ende benötigt eine Vorarbeit am Sonnabend. Ich kann euch übrigens versichern, dass das Ganze schon einen Sinn hat, der sich aber sicher eher im Gesamtkontext mehrmaligen Spielens erhellt 😉 Wobei viele eurer Kommentare mitten im Spiel schon in sehr interessante Richtungen gingen.

    War auf jeden Fall höchst spannend euch zuzuhören! In den nächsten Tagen wird’s eine neue Version mit ein paar weniger Bugs geben („Woran willst du denken?“ ist ein Bug – da sollte eigentlich etwas anderes passieren).

    1. Na, dann müssen doch die anderen Enden ebenfalls erspielt werden? Ist schließlich eine Gesamt-Erzählung.

      Los, Jungs! *drängel*

    2. Oh schön! Sollten wir die anderen Enden noch erkunden, würden wir dann die aktuelle Version nehmen. Aber sag mal, gibt’s eigentlich irgendwo eine Komplettlösung?

    3. …willst Du damit sagen: es gibt eine Art Erklärung für die Story? Warum das verdorbene Fleisch? Warum die Zeitsprünge und die „Halluzinationen“? Warum der Wechsel in die andere Person?
      Das Spiel fand ich von Atmosphäre und Erzählung super. Nur dass es keine Antworten gab, fand ich sehr schade.

      1. OK Hannes, mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit werden wir uns das Spiel nochmal vornehmen und das Rätsel aufklären…ich hoffe dir ist klar, dass die Erwartungshaltung extrem hoch ist 😉 Aber schön zu hören, dass so viele Leute danach schreien. Dies ist das erste Spiel, das solche Reaktionen hervorruft. 🙂

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