Episode 111 - Die Geschichte des Herrn P. #8 – Ende

Episode 111 - Die Geschichte des Herrn P. #8 – Ende
Veröffentlichung: 21. April 2014 | Dauer: 0:28:03

Weißes Nichts in bunt und eine anarchische Kindheitserinnerung.

Im Gegensatz zu einer Wurst, hat diese Text-Adventure-Delikatesse acht Enden! Und drei weitere werden wir heute erspielen. Auf auf!

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Shownotes:

Simon

6 Gedanken zu „Episode 111 - Die Geschichte des Herrn P. #8 – Ende“

  1. hallo zusammen^^
    also ich fand das spiel auch superspannend. auch die diversen enden haben einen wirklich zum nachdenken angeregt. aber weil ihr nun schon so viel zeit ins erspielen und philosophieren gesteckt habt, meint ihr, ihr könntet den hannes vielleicht für ein interview bekommen? genauso wie simon sind mir die einen oder anderen dinge unklar und ich denke dass durch ein interview hannes mehr zum ausdruck bringen kann, was er vermitteln möchte. ich würde mich jedenfalls darüber sehr freuen!

    1. Ja also wenn sich der Hannes dazu bereit erklären würde, wäre das schon spannend. Aber ich glaube es soll offen für Interpretationen sein… na, an uns soll es nicht liegen. 🙂

  2. Das achte und letzte Ende ist relativ schnell und einfach zu erreichen – allerdings kommt zu dem Ganzen jetzt auch noch Teleportation hinzu. Man gehe, sobald man Karin als Renate identifiziert hat, direkt (vom Schlafzimmer aus) nach Osten. Durch ein Warpgate gelangt man nun in das leere ungenutzte Zimmer im eigenen Haus und braucht nur noch die Schale zu nehmen…

    1. Vielen Dank für den Tipp! Wir hatten das achte Ende „offline“ nachgespielt und mussten auch erkennen, dass es tatsächlich ein Portal gibt. Das ist schon eine Menge Holz für ein einzelnes Spiel. 🙂 Aber gutes Holz!

  3. Ein echt spannendes Textadventure. Danke fürs Enden-Ausspielen. Hat bei dem Spiel wirklich noch einen Mehrwert gebracht. War trotzdem nicht das beste Spiel bisher. Dafür ist die Geschichte doch zu weit hergeholt. Es ist leicht eine absurde Geschichte zu erzählen, wenn man diese nicht auflösen muss. So bleibt leider eine fader Nachgeschmack. Ich habe mir so viel mehr vom Ende erwartet. Schade für ein so tolles Spiel.

    1. Ja, das stimmt. Ich bemerke so was auch oft in Filmen, in denen es am Ende entweder ein Traum war oder Aliens ihre Finger im Spiel hatten. Dennoch muss es ein Spiel erst mal schaffen, so eine tolle Spannung aufzubauen. Das ist schon eine super Leistung! Von daher: Hut ab!

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